Don Papa Rum von den Philippinen 0,7l

Don Papa Rum 7 mit 0,7 Liter und 40 % Vol. Der 7 Jahre alte Rum von Don Papa ist das Flaggschiff der hervorragenden Rum-Marke Don Papa, die auf den Philippinen hergestellt wird. Für ihn wird ausschließlich hochwertiges Zuckerrohr von der philippinischen Insel Negros verwendet, die auch als „Zuckerdose“ der Philippinen bezeichnet wird. Das heimische Zuckerrohr wird nach der Ernte zerkleinert und fermentiert und dann sorgsam destilliert. Anschließend wird der philippinische Rum sieben Jahre lang in amerikanischen Eichenfässern gereift. Das Ergebnis ist ein milder und angenehm süßer Rum, der ein echtes Multitalent ist. Er schmeckt nicht nur solo und on the rocks prima, sondern macht sich auch bestens in Cocktails und Longdrinks. Der Don Papa Rum 7 Jahre besitzt einen Alkoholgehalt von 40 % Vol. und wird in einer 0,7 l-Flasche geliefert. Wie schmeckt der Don Papa Rum 7 von den Philippinen? Der beliebte sieben Jahre alte Rum der Marke Don Papa von den Philippinen ist ein echter Allrounder in der Bar. Er zeichnet sich durch seinen sanften und harmonischen Charakter und seine hochwertige Qualität aus. Der Premium-Rum zeigt sich in der Nase angenehm mit fruchtigen Tönen. Am Gaumen gibt sich der Rum mild, ausgewogen und delikat. Dabei wartet er mit Noten von verführerischer Vanille, süßem Honig und kandierten Früchten mit einem Hauch Karamell auf. Das Finish des Don Papa Rum 7 Jahre ist lang und wunderbar rund. Woher kommt der Don Papa Rum 7? Der Don Papa Rum 7 gehört zum Kernsortiment der Rum-Marke Don Papa, hinter der die Bleeding Heart Rum Company steckt. Das Unternehmen wurde im Jahr 2011 von dem ehemaligen Rémy Cointreau-Manager Stephen Caroll gegründet, der nach einer Reise auf die Philippinen von der Insel Negros und ihren Zuckerrohrplantagen so beeindruckt war, dass er beschloss, selbst Rum zu produzieren. Der Name Don Papa der Marke ist im Übrigen eine Hommage an den Freiheitskämpfer Dionisio Magbuelas. Magbuelas war der Anführer bei der Revolution gegen die spanischen Besatzer. Er wurde auch „Don Papa“ oder „Papa Isio“ genannt und arbeitete wie viele der Bewohner der Insel ebenfalls auf einer Zuckerrohrplantage.

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